Kalte Kernreaktion

Kontroverse mit der Max-Planck-Gesellschaft


Die Max-Planck-Gesellschaft für Plasmaphysik verfügt selbst über keinerlei Erfahrung mit der Metallgitter-gestützten Fusion, beansprucht aber dennoch die Meinungsführerschaft hierzu.

Mein LENR-Freund Dieter Zöller hatte die MPG für Plasmaphysik gebeten, ihre Webseite zu löschen, in welcher die Existenz der Kalten Fusion geleugnet wird. Mit Verweis auf zwei ablehnende Veröffentlichungen weigerte sich das Institut die Webseite zu verändern.

Hier die Mail:

Sehr geehrter Herr Zöller,

 1989 erschien ein Papier zur sogenannten kalten Fusion von Pons und Fleischmann, wo berichtet wurde, dass es durch Einlagerung von Wasserstoff in Palladium zu Fusionsreaktionen gekommen sei. Das hat damals die ganze Fachwelt elektrisiert und hätte in der Tat die Fusionsforschung zu ganz neuen Methoden geführt. Viele Labors (siehe unten Schultze et al. 1989) weltweit haben versucht, diese Ergebnisse zu verifizieren. Das ist nicht gelungen und die Fachwelt ist inzwischen überzeugt, dass die publizierten Ergebnisse falsch sind.

Tatsächlich stellt sich sogar die Lage so dar, dass auch in neueren Studien sehr sorgfältige systematische Untersuchungen (mit viel höheren Aufwand als von Herrn Fleischmann betrieben) keinerlei messbaren Effekt zeigen konnten (siehe unten Berlinguette et al. 2019).

Genau das ist auch die Schlussfolgerung der Wissenschaftler in den Publikationen. Basierend auf diesen publizierten Fakten sehen wir keinen Grund unsere Informationen auf der Internetseite zu überarbeiten.

 

 Original experiment announced by Stanley Pons und Martin Fleischmann in 1989:

Electrochemically induced cold fusion in palladium

 

Martin Fleischmann, Stanley Pons1 „Electrochemically induced nuclear fusion of deuterium“,  https://doi.org/10.1016/0022-0728(89)80006-3

 

Review of original paper:            

 

J.W. Schultze, U. König, A. Hochfeld, C. Van Calker, W. Kies “Prospects and problems of electrochemically induced cold nuclear fusion”, 1989, https://doi.org/10.1016/0013-4686(89)85025-X

Revisiting the cold case of cold fusion (funded by google)

Berlinguette, C.P. et al., Nature 570, 45–51 (2019). https://doi.org/10.1038/s41586-019-1256-6

https://www.nature.com/articles/d41586-019-01683-9

Conclusion:

“… we embarked on a multi-institution programme to re-evaluate cold fusion to a high standard of scientific rigour. Here we describe our efforts, which have yet to yield any evidence of such an effect.”

 Report of the Review of Low Energy Nuclear Reactions by DOE in 2004https://en.wikisource.org/wiki/Report_of_the_Review_of_Low_Energy_Nuclear_Reactions

Conclusion:

“While significant progress has been made in the sophistication of calorimeters since the review of this subject in 1989, the conclusions reached by the reviewers today are similar to those found in the 1989 review.

 

 Mit freundlichen Grüßen

xxxxxx

 

xxxxxxx

xxxxxxxxxx

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Boltzmannstraße 2

85748 Garching



Ich habe daraufhin eine Mail an die MPG für Plasmaphysik gerichtet:

Schreiben an das Max-Planck-Institut für Plasma-Physik,xxxxxxxx

 

„Guten Tag, xxxxxxxx,

ich habe Ihre Mail an Herrn Zöller gelesen, bei der es um den Inhalt ihrer Webseite bezüglich der sog. „Kalten Fusion“ ging.

Sie argumentieren aus der Sicht der Grundlagenforschung, deren Ergebnisse zur Kalten Fusion allerdings nur einen schmalen Ausschnitt des Gesamtgeschehens darstellen.

Zunächst ist anzumerken, dass die Hauptakteure zur Kalten Fusion (besser: Gittereinschlussverfahren) in den USA nicht das Energieministerium (DOE) sondern die US-Navy und die NASA sind. Ich wiederhole hier nicht alle Quellenangaben zu Gutachten und erteilten Patenten, sie finden diese in meinem Blog und meinem Buch.

Es ist auch falsch, sich auf den Begriff „Kalte Fusion“ zu beschränken. Es ist völlig offen, ob sich in den kleinen Reaktoren Fusionsvorgänge abspielen, obwohl dies vielfach behauptet wird (wie z. B. auch von der APS)  oder ob die Überwindung der Coulomb-Barriere z. B.  durch Elektronencluster erreicht wird. Ich ziehe deswegen den Begriff „Kalte Kernreaktion“ vor. Unter „kalt“ verstehe ich dabei, dass die Coulomb-Barriere nicht mit Sonnen-ähnlichen Bedingungen überwunden wird, sondern auf anderem Wege, und zwar in normaler Laborumgebung, mit handelsüblichen Materialien.

Die NASA bestätigt die Erzielung von Überschussenergie (bei LENR) in hunderten von Fällen unter verschiedensten Bedingungen und unter Anwendung verschiedenster Messmethoden. Sehr sauber nachzulesen ist dies auch in dem sog. Lugano- Gutachten. Dort wird zum einen die erzielte Überschussenergie festgestellt, wie auch die Tatsache, dass diese durch nukleare Vorgänge entstanden ist. Dies ergab sich aus der Analyse der sog. „Asche“. Das umfangreichste, schon frühere Gutachten stammt allerdings von der Navy. Autoren waren Pamela Mosier-Boss und Lawrence Forsley.

 

Überschussenergie finden sie auch sauber dokumentiert in den Veröffentlichungen der Firma Brillouin-Energy. Diese kooperieren sehr eng mit dem Stanford-Institut. Im Aufsichtsrat von Brillouin finden sie den Bruder des Google-Gründers Larry Page, Carl Page. Carl Page war auch für längere Zeit Vorstandsvorsitzender der Google-Muttergesellschaft Alphabet.

 

Von großem Interesse sollte auch das Geschehen in der Firma Brilliant-Light-Power sein. Dort wird nicht nach dem Gittereinschlussverfahren gearbeitet, sondern der Energiegewinn wird dadurch erzielt, dass Wasserstoffatome unter Energieabgabe in einen Energie-ärmeren Zustand (sog. Hydrinos) gebracht werden. Die Ergebnisse sind inzwischen so stark, dass das Unternehmen bereits in einen der größten Energiekonzerne der USA integriert wurde. Auch hier handelt es sich um „Kalte Kernreaktion“.

 

Ich will weder dort noch bei den Gittereinschlussverfahren ausschließen, dass es in den Mikrostrukturen zu extrem hohen Temperaturen kommen kann, (gelegentlich auch „Mini-Explosionen“ genannt) die  den Begriff „heiße Fusion“ rechtfertigen könnten. Allerdings bleiben sie wohl im Picometer-Bereich. - Und genau das macht den Unterschied aus: Hier Großtechnologie wie ITER oder Wendelstein, dort Kleinreaktoren, welche nicht einmal ein größeres Stromnetz zu Verteilung der Energie benötigen.

 

Was mich stört, ist, dass sie diese Zusammenhänge nicht kennen oder jedenfalls nicht erwähnen, sondern lediglich Quellen zitieren, die ihre negative Einschätzung stützen. Ein Grund für diese eingeschränkte Sicht mag auch sein, dass die „Kalte Fusion“ ein Zufallsprodukt ist und nicht Ergebnis der Grundlagenforschung.

 

Ich halte es jedenfalls, gerade in der heutigen Situation, nicht für verantwortbar, das Interesse an der Kalten Fusion durch ihre Veröffentlichungen auszubremsen. Denn genau dies ist die Folge, wenn diese z. B. durch Wikipedia oder den MDR  übernommen werden.

 

Sie müssen sich in dem Zusammenhang auch fragen lassen, wo denn der Energiegewinn der vielen Versuchsreaktoren der „heißen Fusion“ zu suchen ist - denn es gibt ihn offensichtlich nicht. Dagegen ist der Energiegewinn der Kalten Fusion vielfach dokumentiert. Und ich wage zu behaupten, dass die Erfolge weitaus größer wären, wenn die Kalte Fusion nur mit einem Bruchteil der Mittel ausgestattet wäre, wie die der Hochtemperaturphysik.

 

Ich sehe steigendes Interesse an der „Kalten Fusion“, sowohl an meinem Buch, als auch an meinen Vorträgen. Genauso geht es anderen Akteuren auf diesem Gebiet. Gleichzeitig beobachte ich auch, wie sie, als Vertreter der Hochtemperaturphysik, durch Ihre Veröffentlichungen auch die Deutungshoheit für die Kalte Kernreaktion beanspruchen. Dazu fehlen Ihnen aber offensichtlich die  Voraussetzungen.

Ich empfehle Ihnen, alle Passagen zur Kalten Fusion auf Ihrer Webseite zu löschen.“

Als von dort keine Antwort kam, habe ich mich direkt an die Max-Planck-Gesellschaft gewandt:

„Sehr geehrter Herr Dr. Stratmann,

ich wende mich an Sie persönlich, weil das angesprochene Thema von grundsätzlicher Bedeutung für das Selbstverständnis der MPG als bedeutendster Forschungsinstitution Deutschlands ist. -  Mir ist nicht bekannt, inwieweit die Statuten der MPG Dienstaufsichtsbeschwerden vorsehen oder zulassen. Sollte dies der Fall sein, bitte ich dieses Schreiben als eine solche anzusehen.

In einem Artikel des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik

https://www.ipp.mpg.de/2545522/faq10

heißt es zum Thema „Kalte Fusion“ u. a. „Nach einem anfänglichen Hype ist zwar das wissenschaftliche Interesse an der kalten Fusion wieder abgekühlt. In Spielfilmen, Romanen und Internetforen wird das Thema jedoch immer wieder aufgegriffen. Und auch die eine oder andere Forschergruppe beschäftigt sich noch mit den verschiedensten Spielarten kalter Fusion. Bisherige Erfolgsmeldungen ließen sich jedoch niemals durch unabhängige Dritte bestätigen.“ – Die Aussagen sind im Wesentlichen unrichtig.  Meiner Bitte um eine Richtigstellung ist das Institut bisher nicht nachgekommen.

 Das Interesse ist nicht „abgekühlt“:

1.       Die EU hat vor rund zwei Jahren zwei Forschungsprogramme zur Kalten Fusion aufgelegt. https://www.cleanhme.eu/#home  und https://cordis.europa.eu/project/id/952184

2.       Das Energieministerium der USA (DOE) hat kürzlich ein neues Programm aufgelegt. https://e-catworld.com/2022/09/13/press-release-u-s-department-of-energy-announces-up-to-10-million-to-study-low-energy-nuclear-reactions/

3.       Die NASA schreibt in einem Gutachten von 2021: „There are now many patents and LENR is beginning to evolve into the marketplace. Given a validated theory to engineer, scale, and make safe, LENR would obviously be a major world energy revolution ,especially with observed energy density levels surpassing those of chemical energy. In fact, LENR has been observed in the tens to hundreds and theoretical possibilities into the many thousands times chemical energy density levels.” https://coldreaction.net/get_file.php?id=34820005&vnr=482807 Seite 16.)

Auch die folgende Aussage ist unrichtig: „Bisherige Erfolgsmeldungen ließen sich jedoch niemals durch unabhängige Dritte bestätigen.“

Hier sehen Sie einen Auszug aus dem sog. „Lugano-Report“ aus dem Jahre 2014. Er entstand in einer Kooperation zwischen den Universitäten Bologna, Uppsala und dem Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden.

„ABSTRACT

New results are presented from an extended experimental investigation of anomalous heat production in a special type of reactor tube operating at high temperatures. The reactor, named E Cat, is charged with a small amount of hydrogen loaded nickel powder plus some additives, mainly Lithium. The reaction is primarily initiated by heat from resistor coils around the reactor tube. Measurements of the radiated power from the reactor were performed with high resolution thermal imaging cameras. The measurements of electrical power input were performed with a large bandwidth three phase power analyzer. Data were collected during 32 days of running in March 2014. The reactor operating point was set to about 1260 ºC in the first half of the run, and at about 1400 °C in the second half. The measured energy balance between input and output heat yielded a COP factor of about 3.2 and 3.6 for the 1260 ºC and 1400 ºC runs, respectively. The total net energy obtained during the 32 days run was about 1.5 MWh. This amount of energy is far more than can be obtained from any known chemical sources in the small reactor volume.

A sample of the fuel was carefully examined with respect to its isotopic composition before the run and after the run, using several standard methods: XPS, EDS, SIMS, ICP MS and ICP AES. The isotope composition in Lithium and Nickel was found to agree with the natural composition before the run, while after the run it was found to have changed substantially. Nuclear reactions are therefore indicated to be present in the run process, which however is hard to reconcile with the fact that no radioactivity was detected outside the reactor during the run.” https://coldreaction.net/get_file.php?id=31111731&vnr=208459

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Beobachtungen der sog. „Überschussenergie“.

Was veranlasst das Institut für Plasmaphysik eine, zudem negative,  Aussage zu einer Technologie zu machen, die nicht zu ihrer Kernkompetenz zählt? Fast alle Experimente zur sog. Kalten Fusion beruhen auf dem Gittereinschlussverfahren. Die kleinen Reaktoren arbeiten mit einer Temperatur von max. ca. 1500° C. und bestehen aus handelsüblichen Materialien. Die Wärme des Reaktor-Kerns dringt kaum nach außen, zumal er in der Regel mit einem Wärmetauscher umgeben ist. - Diese Technologie hat nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem Vorgehen der Hochtemperatur-Physik, wie wir es von Einrichtungen wie ITER oder Wendelstein kennen. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Verfahren ist, dass man versucht, Überschussenergie durch eine Kernreaktion zu erzeugen, aber eben auf völlig unterschiedlichen Wegen.

Die negative Aussage des Instituts bleibt nicht folgenlos und dient immer wieder als Beweis dafür, das Kalte Fusion unmöglich ist. So steht in einem Wikipedia-Artikel über den Erfinder Adrea Rossi zu lesen: „Ähnlich äußern sich Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik: ´Wenn die allgemein anerkannten Gesetze der Physik die Natur richtig beschreiben, dann ist in diesen Anlagen eine ‚kalte Fusion‘ nicht möglich“, und Ulrich Samm, Leiter der Kernfusionsforschung am Forschungszentrum Jülich: „Was Herr Rossi macht, gehört in die Kategorie Scharlatanerie.“ Bis heute steht dieser Satz unwidersprochen in Wikipedia. Dazu ist anzumerken, dass Andrea Rossi bereits 2015 ein weltweit gültiges Patent für einen Kleinreaktor erteilt wurde, der nach dem Gittereinschlussverfahren arbeitet.  Angesichts der Tatsache, dass das Lugano-Gutachten die Überschussenergie bestätigt, dass die Kalte Fusion von der EU und den USA mit neuen Programmen erforscht wird, ist der Eintrag der MPG bei Wikipedia unerträglich.

Auch der MDR bezieht sich in einer negativen Berichterstattung zur Kalten Fusion wörtlich auf die o. g. Homepage des Max Planck Instituts für Plasmaphysik.

 

Es ist richtig, dass die Kalte Fusion noch nicht marktreif ist. Es ist weiterhin richtig, dass die Kalte Fusion kein Kind der Grundlagenforschung ist. Allerdings gibt es zahlreiche Indizien, die sowohl eine wissenschaftliche Erklärung für LENR liefern, sh. z. B. die Amerikanische Physikalische Gesellschaft:

https://journals.aps.org/prc/abstract/10.1103/PhysRevC.101.044609

als auch Hinweise zu einer immer wahrscheinlicher werdenden praktischen Anwendung. (Veröffentlichungen der NASA, der US-Navy, der EU sowie verschiedener Firmen aus den USA und Japan.)

Bei der sog. „Kalten Fusion“ (besser LENR) zeichnet sich trotz geringster staatlicher Unterstützung ein Durchbruch in Richtung einer breiten Anwendung ab. Dagegen gibt kein Vertreter der Versuchsreaktoren  zur thermonuklearen Fusion eine Prognose darüber ab, wann günstige und strahlungsfreie Energie für die Verbraucher zur Verfügung gestellt werden kann. Dies vor dem Hintergrund einer fast siebzigjährigen Forschungsgeschichte mit maximaler staatlicher Unterstützung.

Ich will die beiden Systeme nicht gegeneinander ausspielen, dazu sind sie auch vom Ansatz her zu unterschiedlich. Was ich erreichen möchte, ist ein fairer Umgang und Chancengleichheit. Es ist einfach ungerechtfertigt, wenn die MPG ein berechtigtes Informationsinteresse von Bürgern durch seine Veröffentlichungen behindert. Das hohe Ansehen der MPG erweckt den Anschein, dass auch die Aussagen zur Kalten Fusion umfassend und richtig sind. Das ist aber nicht so. Die Kalte Fusion ist ein Zufallsprodukt. Die theoretischen Grundlagen werden erst nach und nach sichtbar, während gleichzeitig praktische Anwendungen bereits absehbar sind. Aus der Sicht der Grundlagenforschung ergibt sich daraus möglicherweise ein verwirrendes Bild.

Mit Blick auf die Energieknappheit und Umweltprobleme darf die Kalte Fusion jedoch keinesfalls vernachlässigt werden, dass Gegenteil ist dringend geboten. Ich bitte Sie deshalb, die o. g. Webseite zu löschen.“

Es kam dann die folgende Antwort:

 

Sehr geehrter Herr Meinders,

vielen Dank für Ihr Schreiben an den Präsidenten. Wir haben zwischenzeitlich Kontakt zum Institut aufgenommen. Die Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Plasmaphysik hat uns darüber informiert, dass sie sich inhaltlich Ihnen gegenüber bereits ausführlich zum wissenschaftlichen Stand geäußert und Ihnen die entsprechenden wissenschaftlichen Publikationen dazu genannt hat. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.

 

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxxx

 

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­xxxxxxxxx

xxxxxxxxxxx

Max-Planck-Gesellschaft

Generalverwaltung


 

 

Ich hatte Frau xxxxx daraufhin geantwortet, dass sie auf meine Einlassungen  mit keinem Wort eingegangen ist. Darauf antwortete sie:

„…nein, es ist umgekehrt: Sie haben sich bisher offenbar nicht mit den relevanten wissenschaftlichen Publikationen auseinandergesetzt, die für die Wissenschaft maßgeblich sind. Auf dieser Basis wird der wissenschaftliche Diskurs geführt.

 Mit freundlichen Grüßen xxxxxxx“


Die MPG, hier in Person von xxxxx, will also festlegen, auf welcher Basis über die Kalte Fusion zu diskutieren ist.

Ich habe ihr dann noch einmal geantwortet:

„Sicher, Kampf um die Deutungshoheit in Reinkultur.“



 

 

 

 

 

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